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Microsoft plant angeblich das Ende der Xbox-One-Abwärtskompatibilität auf der kommenden Konsolengeneration
Zitat von playstationinfo news am 10. Juli 2025, 10:03 UhrEin harter Schlag für treue Xbox-Fans? Neue Berichte deuten darauf hin, dass Microsoft bei seiner nächsten Konsolengeneration auf die bislang hoch geschätzte Abwärtskompatibilität verzichten könnte.
Rückwärts ist vielleicht nicht mehr vorwärts
Die Xbox-Konsole ist seit Jahren bekannt für ihre großzügige Abwärtskompatibilität – ein Feature, das es Spielern erlaubt, ältere Titel von Xbox 360 und Xbox One auch auf aktuellen Geräten wie der Xbox Series X|S zu spielen. Gerade im direkten Vergleich mit PlayStation war dies eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale für Xbox-Nutzer.
Doch dieses langjährige Argument für das Xbox-Ökosystem könnte bald der Vergangenheit angehören. Laut einem Bericht des bekannten Tech-Leakers Moore’s Law is Dead plant Microsoft, mit der nächsten Konsolengeneration zumindest teilweise auf Abwärtskompatibilität zu verzichten. Besonders betroffen seien dabei Spiele der Xbox-One-Ära sowie viele Drittanbieter-Titel.
https://playstationgame.de/2025/07/08/amazon-prime-day-viele-sonderangebote-warten-auf-euch/
Leak: Neue Xbox ist wie ein PC – mit Kompromissen
Dem Leak zufolge soll die neue Xbox-Hardware eher einer PC-Architektur ähneln. Das würde bedeuten, dass viele alte Spiele nicht mehr nativ auf der neuen Konsole laufen – zumindest nicht ohne erhebliche technische Eingriffe. Selbst Microsoft selbst sei sich der Problematik bewusst, da viele Titel aufgrund von technischen Limitierungen, Lizenzen oder Sprachdateien Schwierigkeiten machen könnten.
Zwar sollen First-Party-Games und Play-Anywhere-Titel weiterhin sowohl auf der neuen Konsole als auch auf Microsofts geplanter ASUS-Handheld-Plattform lauffähig sein, doch für die große Masse älterer Spiele – besonders Third-Party-Titel – sieht es laut Bericht schlecht aus.
Warum das problematisch wäre
Für viele Spieler war die nahtlose Weiterverwendung ihrer Spielebibliothek ein zentraler Grund, bei Xbox zu bleiben – gerade angesichts der steigenden Preise für neue Titel. Sollte sich dieser Kurswechsel bestätigen, droht Microsoft einen ihrer größten Vorteile gegenüber Sony leichtfertig aufzugeben.
Auch die aufkommenden Konkurrenzplattformen wie der Steam Deck oder PS5 Pro zeigen, dass Hardware-Vielfalt alleine nicht mehr ausreicht – Spieler erwarten mittlerweile Kompatibilität, Langlebigkeit und Investitionssicherheit.
Ein strategischer Rückschritt?
Obwohl noch keine offizielle Bestätigung von Microsoft vorliegt, sorgt der Leak bereits für Unruhe in der Community. In sozialen Netzwerken äußern sich viele Spieler enttäuscht und befürchten, dass der Plattformwechsel sie zum Verlust ihrer digitalen Bibliotheken zwingen könnte. Andere sehen in dem Schritt eine weitere Annäherung von Xbox an den PC-Markt, allerdings auf Kosten der Konsolenidentität.
Wird Xbox sein größtes Versprechen brechen?
Falls sich die Berichte bewahrheiten, steht Xbox vor einer Rufkrise – gerade bei langjährigen Nutzern. Die Entscheidung, auf Abwärtskompatibilität zu verzichten, könnte für viele ein K.O.-Kriterium sein, das nicht nur emotionale, sondern auch wirtschaftliche Folgen hat.
Ob es sich um gezielte Tests, veraltete Pläne oder eine bewusste Leck-Streuung handelt, bleibt abzuwarten. Eine offizielle Stellungnahme seitens Microsoft dürfte in den kommenden Wochen folgen – spätestens zur Gamescom oder einem möglichen Xbox-Showcase im Herbst 2025.
Was denkst du über die mögliche Abschaffung der Abwärtskompatibilität bei der nächsten Xbox? Ist das ein Dealbreaker für dich – oder verständlich im Hinblick auf technische Entwicklungen? Schreib uns deine Meinung in die Kommentare.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=D0hPBqKHRN4&t=5422s
Ein harter Schlag für treue Xbox-Fans? Neue Berichte deuten darauf hin, dass Microsoft bei seiner nächsten Konsolengeneration auf die bislang hoch geschätzte Abwärtskompatibilität verzichten könnte.
Rückwärts ist vielleicht nicht mehr vorwärts
Die Xbox-Konsole ist seit Jahren bekannt für ihre großzügige Abwärtskompatibilität – ein Feature, das es Spielern erlaubt, ältere Titel von Xbox 360 und Xbox One auch auf aktuellen Geräten wie der Xbox Series X|S zu spielen. Gerade im direkten Vergleich mit PlayStation war dies eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale für Xbox-Nutzer.
Doch dieses langjährige Argument für das Xbox-Ökosystem könnte bald der Vergangenheit angehören. Laut einem Bericht des bekannten Tech-Leakers Moore’s Law is Dead plant Microsoft, mit der nächsten Konsolengeneration zumindest teilweise auf Abwärtskompatibilität zu verzichten. Besonders betroffen seien dabei Spiele der Xbox-One-Ära sowie viele Drittanbieter-Titel.
Leak: Neue Xbox ist wie ein PC – mit Kompromissen
Dem Leak zufolge soll die neue Xbox-Hardware eher einer PC-Architektur ähneln. Das würde bedeuten, dass viele alte Spiele nicht mehr nativ auf der neuen Konsole laufen – zumindest nicht ohne erhebliche technische Eingriffe. Selbst Microsoft selbst sei sich der Problematik bewusst, da viele Titel aufgrund von technischen Limitierungen, Lizenzen oder Sprachdateien Schwierigkeiten machen könnten.
Zwar sollen First-Party-Games und Play-Anywhere-Titel weiterhin sowohl auf der neuen Konsole als auch auf Microsofts geplanter ASUS-Handheld-Plattform lauffähig sein, doch für die große Masse älterer Spiele – besonders Third-Party-Titel – sieht es laut Bericht schlecht aus.
Warum das problematisch wäre
Für viele Spieler war die nahtlose Weiterverwendung ihrer Spielebibliothek ein zentraler Grund, bei Xbox zu bleiben – gerade angesichts der steigenden Preise für neue Titel. Sollte sich dieser Kurswechsel bestätigen, droht Microsoft einen ihrer größten Vorteile gegenüber Sony leichtfertig aufzugeben.
Auch die aufkommenden Konkurrenzplattformen wie der Steam Deck oder PS5 Pro zeigen, dass Hardware-Vielfalt alleine nicht mehr ausreicht – Spieler erwarten mittlerweile Kompatibilität, Langlebigkeit und Investitionssicherheit.
Ein strategischer Rückschritt?
Obwohl noch keine offizielle Bestätigung von Microsoft vorliegt, sorgt der Leak bereits für Unruhe in der Community. In sozialen Netzwerken äußern sich viele Spieler enttäuscht und befürchten, dass der Plattformwechsel sie zum Verlust ihrer digitalen Bibliotheken zwingen könnte. Andere sehen in dem Schritt eine weitere Annäherung von Xbox an den PC-Markt, allerdings auf Kosten der Konsolenidentität.
Wird Xbox sein größtes Versprechen brechen?
Falls sich die Berichte bewahrheiten, steht Xbox vor einer Rufkrise – gerade bei langjährigen Nutzern. Die Entscheidung, auf Abwärtskompatibilität zu verzichten, könnte für viele ein K.O.-Kriterium sein, das nicht nur emotionale, sondern auch wirtschaftliche Folgen hat.
Ob es sich um gezielte Tests, veraltete Pläne oder eine bewusste Leck-Streuung handelt, bleibt abzuwarten. Eine offizielle Stellungnahme seitens Microsoft dürfte in den kommenden Wochen folgen – spätestens zur Gamescom oder einem möglichen Xbox-Showcase im Herbst 2025.
Was denkst du über die mögliche Abschaffung der Abwärtskompatibilität bei der nächsten Xbox? Ist das ein Dealbreaker für dich – oder verständlich im Hinblick auf technische Entwicklungen? Schreib uns deine Meinung in die Kommentare.
Quelle: