Freitag, September 12, 2025
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PlayStation 6: Leak verrät Voll-Specs – Sony plant größten Generationssprung in der Konsolengeschichte

Seit Monaten kursieren Gerüchte um Sonys nächste Konsole, die PlayStation 6. Nun hat der bekannte Tech-Insider und YouTuber Moore’s Law Is Dead ein angeblich vollständiges Spezifikationsdokument geleakt, das spannende Einblicke in Sonys Next-Gen-Pläne gewährt. Wenn die Infos stimmen, könnte die PS6 der größte technologische Schritt in der Geschichte der Marke werden – mit Features, die selbst High-End-PCs Konkurrenz machen.


Codename & Marktstart: „Orion“ startet 2027

Aktuell trägt die Konsole den Codenamen PlayStation Orion. Die Serienproduktion soll laut Leak Mitte 2027 beginnen, der Marktstart ist für den Herbst 2027 vorgesehen – also genau zum Weihnachtsgeschäft.
Wie schon bei der PS5 Pro plant Sony wohl, die PS6 mit und ohne Laufwerk anzubieten, um die digitale und die physische Zielgruppe gleichermaßen zu bedienen.

PlayStation 6 geleakt – Mega-Specs & der größte Generationssprung EVER!


CPU – Zen 6 mit Hybrid-Architektur

Die CPU soll auf AMDs kommender Zen-6-Architektur basieren und erstmals eine Art „Hybrid-Design“ nutzen, ähnlich wie Intels Core-Prozessoren:

  • 7–8 Hochleistungskerne (Zen 6)
  • 2 stromsparende Low-Power-Kerne für OS & Hintergrundprozesse
  • Gesamt: 9–10 Kerne (ein Kern kann je nach Chip-Ausbeute deaktiviert sein)
  • Fertigung im TSMC-3-nm-Verfahren
  • Chipgröße: ca. 280 mm², deutlich größer als bei der PS5

Vorteil: Die Low-Power-Kerne entlasten das System, wodurch rund 20 % mehr Rechenleistung für Spiele freigesetzt werden.

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GPU – RDNA 5 auf RTX-5090-Niveau

Das eigentliche Highlight der PS6 ist die GPU. Laut Leak nutzt Sony eine RDNA-5-basierte Custom-Grafiklösung:

  • 52–54 Compute Units
  • Taktfrequenz: 2,6–3,0 GHz
  • 10 MB L2-Cache
  • Organisation: 3 Shader-Engines × 9 Workgroups = 27 insgesamt

Leistungsschätzungen:

  • 2,5–3x schnelleres klassisches Rendering als PS5
  • Raytracing-Leistung: 34–40 TFLOPS → entspricht einer RTX-5090-Klasse
  • Mit FSR 4 Upscaling: bis zu 4–8x Grafikleistung der PS5
  • Besonders bei Global Illumination und realistischer Beleuchtung sollen Welten zwischen PS5 und PS6 liegen

Das Raytracing-Upgrade könnte zu einem grafischen Sprung führen, der vergleichbar ist mit dem Wechsel von PS2 zu PS3.


Speicher – GDDR7 & bis zu 40 GB RAM

Sony soll die PS6 mit dem brandneuen GDDR7-Speicherstandard ausstatten:

  • 160-Bit-Bus, 32 GT/s
  • Bandbreite: 640 GB/s
  • Maximale Kapazität: 40 GB RAM
  • Mögliche abgespeckte Version: 30 GB RAM, abhängig von den Speicherpreisen 2027

Damit würde die PS6 fast doppelt so viel RAM bieten wie moderne Gaming-PCs im Mainstream-Bereich.


Abwärtskompatibilität

Ein wichtiges Verkaufsargument:

  • PS5 & PS4 voll unterstützt
  • PS3 bisher nicht erwähnt
  • Damit sichert Sony, dass Käufer ihre Bibliothek weiter nutzen können – ein starkes Signal an die Community.

Konkurrenz: Xbox Magnus

Microsoft arbeitet parallel an einer neuen Konsole namens Xbox Magnus. Diese soll laut Leak eine um 25 % höhere Rohleistung bieten, allerdings seien die Unterschiede in der Praxis „kaum wahrnehmbar“.

Beide Systeme sollen:

  • Stabiles 4K/60 FPS erreichen
  • Dank Upscaling auch 4K/120 FPS ermöglichen

Am Ende könnten Design, Exklusivtitel und Ökosystem den Unterschied machen – nicht die reine Hardware-Power.


Einschätzung: Der größte Sprung in Sonys Konsolen-Historie?

Wenn die Specs korrekt sind, könnte die PS6:

  • Den größten Leistungssprung seit der PlayStation 2 liefern
  • Raytracing endlich massentauglich machen
  • Dank FSR 4 & GDDR7 deutlich länger „zukunftssicher“ bleiben
  • Spielerlebnisse bieten, die selbst High-End-PCs fordern

Besonders spannend: Sony scheint bewusst Wert auf Effizienz & Architektur zu legen – die Low-Power-Kerne für Systemprozesse könnten ein Gamechanger werden, da sie der Konsole helfen, dauerhaft mehr CPU-Leistung in Spiele zu pumpen.

Die Frage ist nun: Wie teuer wird das Gerät? Mit GDDR7 und RDNA 5 dürfte Sony in teure Gefilde vordringen. Ein Preis von unter 600 € wäre überraschend, 700–800 € realistischer.

Quelle: YouTube

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